Haus am Berg in Gramastetten

Eine steile Hanglage mit Aussicht über den Ort Gramastetten und das untere Mühlviertel bestimmt das Zuhause für eine junge Familie.

Das Haus am Berg soll wie die ‚Mühlviertler Wackelsteine‘ – eine geologische Besonderheit – in die Landschaft eingebettet sein und aus dieser herauswachsen.
Daher bedingt die steile Topographie einen mehrteiligen Baukörper. Das Stiegenhaus, beginnend auf Strassenebene, folgt der Linie des Hanges bis ins Obergeschoß. Auf Gartenniveau öffnet sich dieses Stiegenhaus zu den Wohnräumen und verbindet diese mit den Schlafräumen im Obergeschoss. So entsteht aus dem Verhältnis dieser beiden Bauteile und dem Hangverlauf eine äussere Dynamik und spannende Raumabfolgen im Inneren, die sich bereits bei der Annäherung an das Haus am Berg abzeichnen .

Leistungsumfang: Gesamtplanung und Örtliche Bauaufsicht

Statik: DI Weilhartner, Ried im Innkreis

Nutzfläche: 200m2

Grundstücksfläche: 700m2

Fotos: lobmaier architekten